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27.02.2014

Neue Technologieplattform im Herzzentrum Brandenburg

Neue Technologieplattform im Herzzentrum Brandenburg: Neues kardiologisches Informationssystem „Centricity Cardio Workflow – CCW“ eingeführt.
Herzzentrum Brandenburg - Nachrichten - Chefarzt PD Dr. med. Christian Butter (rechts) und Projektleiter Dipl.-Ing. Detlef Jarke nutzen das neue kardiologische Informationssystem.

Chefarzt PD Dr. med. Christian Butter (rechts) und Projektleiter Dipl.-Ing. Detlef Jarke nutzen das neue kardiologische Informationssystem.

Das Herzzentrum Brandenburg in Bernau geht für die beste medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung seiner Patientinnen und Patienten gern neue Wege. Dies gilt auch für den Einsatz modernster Informationstechnologie, ohne die Medizin heute nahezu undenkbar ist.

Als eine der ersten Einrichtungen in Deutschland hat das Herzzentrum Brandenburg jetzt mit „Centricity Cardio Workflow – CCW“ ein neues zukunftweisendes kardiologisches Informationssystem eingeführt. Die Software beinhaltet unter anderem ein überarbeitetes Katheter-Modul mit neuer graphischer Befundung, ein modifiziertes ECHO-Modul mit flexibler Übernahme von Messwerten von den vernetzten Ultraschall-ECHO-Geräten und ein überarbeitetes EKG-Modul und Spiro-Ergo-Modul, ebenfalls mit Übernahme von Messwerten. Schnittstellen in dem neuen Programm sichern darüber hinaus den schnellen Datenaustausch – etwa mit dem Krankenhausinformationssystem, zu peripheren medizintechnischen Geräten bis hin zur Vollvernetzung mit allen bildgebenden Systemen.

Die Dokumentation der Behandlungsschritte wird standardisiert und damit vereinfacht. Der behandelnde Arzt bekommt somit einen schnelleren und besseren Überblick über Untersuchungsergebnisse und Krankheitsbilder. Dazu der Chefarzt der Kardiologie, Privatdozent Dr. Christian Butter: „Da die Dokumentation künftig deutlich weniger Zeit in Anspruch nehmen wird, bleibt Ärzten und Schwestern bzw. Pflegern mehr Zeit für die Patienten. Und genau das ist ja unser Ziel.“

Mit dem zukunftsweisenden kardiologischen Informationssystem wird das Herzzentrum Brandenburg in Bernau zum Referenzhaus für kardiologisch ausgerichtete Kliniken und Herzzentren. Eingeführt wurde es in enger Zusammenarbeit mit der Firma General Electric als Update für die bereits vorhandene Software. In einem Gemeinschaftsprojekt wurde das Umstellungsszenario festgelegt und umgesetzt. „Ärzte und Mitarbeiter der Pflege waren genauso beteiligt wie die Mitarbeiter des Bereiches Medizintechnik und IT. Rund ein halbes Jahr hat es gedauert, alle Prozesse mit den einzelnen Abteilungen des Herzzentrums zu beraten und zu steuern“, informiert Projektleiter Dipl.-Ing. Detlef Jarke. Sämtliche Daten aus dem Vorgänger-System wurden aufwendig übernommen und stehen für weitere Auswertungen zur Verfügung.

Das Herzzentrum Brandenburg in Bernau geht für die beste medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung seiner Patientinnen und Patienten gern neue Wege. Dies gilt auch für den Einsatz modernster Informationstechnologie, ohne die Medizin heute nahezu undenkbar ist.

Als erste Einrichtung in Deutschland hat das Herzzentrum Brandenburg jetzt mit „Centricity Cardio Workflow – CCW“ ein neues zukunftweisendes kardiologisches Informationssystem eingeführt. Die Software beinhaltet unter anderem ein überarbeitetes Katheter-Modul mit neuer graphischer Befundung, ein modifiziertes ECHO-Modul mit flexibler Übernahme von Messwerten von den vernetzten Ultraschall-ECHO-Geräten und ein überarbeitetes EKG-Modul und Spiro-Ergo-Modul, ebenfalls mit Übernahme von Messwerten. Schnittstellen in dem neuen Programm sichern darüber hinaus den schnellen Datenaustausch – etwa mit dem Krankenhausinformationssystem, zu peripheren medizintechnischen Geräten bis hin zur Vollvernetzung mit allen bildgebenden Systemen.

Die Dokumentation der Behandlungsschritte wird standardisiert und damit vereinfacht. Der behandelnde Arzt bekommt somit einen schnelleren und besseren Überblick über Untersuchungsergebnisse und Krankheitsbilder. Dazu der Chefarzt der Kardiologie, Privatdozent Dr. Christian Butter: „Da die Dokumentation künftig deutlich weniger Zeit in Anspruch nehmen wird, bleibt Ärzten und Schwestern bzw. Pflegern mehr Zeit für die Patienten. Und genau das ist ja unser Ziel.“

Mit dem zukunftsweisenden kardiologischen Informationssystem wird das Herzzentrum Brandenburg in Bernau zum Referenzhaus für kardiologisch ausgerichtete Kliniken und Herzzentren. Eingeführt wurde es in enger Zusammenarbeit mit der Firma General Electric als Update für die bereits vorhandene Software. In einem Gemeinschaftsprojekt wurde das Umstellungsszenario festgelegt und umgesetzt. „Ärzte und Mitarbeiter der Pflege waren genauso beteiligt wie die Mitarbeiter des Bereiches Medizintechnik und IT. Rund ein halbes Jahr hat es gedauert, alle Prozesse mit den einzelnen Abteilungen des Herzzentrums zu beraten und zu steuern“, informiert Projektleiter Dipl.-Ing. Detlef Jarke. Sämtliche Daten aus dem Vorgänger-System wurden aufwendig übernommen und stehen für weitere Auswertungen zur Verfügung. - See more at: herzzentrum.immanuel.de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/detailseite.html

 
 
 
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